Am 27.08.2017 fand ein Festgottesdienst, aus Anlass der 570 Jahrfeier am Glockenturm statt.
2017
Im Juni 2017 erfolgt die Inbetriebnahme einer Grubenwasserleitung des Tagebaues Jänschwalde. Aus der Nähe von Heinersbrück wird zusätzliches Wasser für die Bärenbrücker Teiche bereitgestellt.
2017
Im Frühjahr 2017 wurde die Schmöker-Laube, eine ausgemusterte Telefonzelle, am Ortseingang aufgestellt. In ihr stehen Bücher zur freien Verfügung für jeden interessierten Leser.
2013
31.03.2013 erstes Ostersingen des Heinersbrücker Frauenchores am Glockenturm. Danach wird es jährlich am Osterwochenende fortgesetzt. Der Chor tritt auch in Heinersbrück, Neuendorf und Maust auf. Durch die Auflösung der Chores findet das Ostersingen letztmalig 2016 statt.
2012
Am 24.05.20012 erfolgte die Einweihung des Dorfteiches.
2011
Die Radler Pension „Elli“ wurde mit einem Tag der Offenen Tür, am 21. Mai 2011 feierlich, eröffnet.
2010
Ab 2010 Internetanschluss über Funk-DSL. Ab 2015 wird ein DSL-Internetzugang auch über ein Glasfaserkabel von der Telekom angeboten.
2009
Auf Bärenbrücker Gemarkung wurde 2009 die neue Kohleverladung für die Braunkohle aus dem Tagebau Jänschwalde errichtet.
2008
Im Jahr 2008 erfolgte der Bau einer Fancourt-Anlage am Sportplatz.
2007
Die automatische Bewässerungsanlage für den Sportplatz geht in Betrieb.
2007
Die Einweihung der neuen Trauerhalle erfolgte am Samstag den 11.08.2007 mit einer Feierstunde.
2007
Die 1977 errichtete Trauerhalle auf dem Friedhof wird abgerissen.
2007
2007 der Umbau und die Erweiterung des Komplexes Gemeindezentrum mit Jugendräume, Feuerwehrraum, Bürgermeisterbüro, Versammlungsraum mit Küche, Sanitärtrakt und Heizung.
2007
Weitere Straßenbauarbeiten wurden 2007 in der Ortslage, durchgeführt. Es erfolgte der Ringschluss der Gasse zwischen Nr. 17 (STAROSTA) und Nr. 18 (ADAM) bis Nr. 13a (SIMMULA). Außerdem wurde die Straße am Friedhof bis zum Denkmal für die gefallenen sowjetischen Soldaten als Pflasterstraße befestigt. Auch noch im Jahr 2007 konnte der Weg früher Richtung Groß Lieskow, parallel zum Sportplatz asphaltiert werden. Im selben Jahr wurde noch die Sackgasse zwischen Nr. 45 (HALBASCH) und Nr. 43 (MATTICK) mit Asphalt befestigt.
2006
Im Oktober 2006 erfolgte die Pflanzung der Alleebäume am alten Peitzer Weg.
2006
Das Sanitärgebäude am Sportplatz wurde im Sommer 2006 fertiggestellt.
2006
Die Einweihung des sanierten Denkmals, für die um Bärenbrück gefallenen sowjetischen Soldaten, erfolgte am Tag der Befreiung dem 08.05.2006.
2006
2006 erfolgte die Übergabe des Radweges von Bärenbrück nach Heinersbrück.
2006
2006 Errichtung eines zweiten Windrades auf Bärenbrücker Gemarkung, am Kraftwerk Jänschwalde. Dieses hat eine Nabenhöhe von 100 m und kann 2 MW Strom erzeugen.
2005
Am 01.12.2005 ging die öffentliche Abwasserentsorgungsanlage in Betrieb.
2005
Im Herbst 2005 erhielt der Sportplatz eine neue Rasenfläche.
2005
Der Glockenturm wurde am 10.07.2005 eingeweiht. Aus diesem Anlass fand neben den Eröffnungsreden auch erstmals ein Festgottesdienst statt.
2004
2004 wurde ein neuer Zaun für den Friedhof errichtet, der Container für den organischen Abfall bekam einen neuen Standort.
2004
2004 wurde ein neuer Zaun für den Friedhof errichtet, der Container für den organischen Abfall bekam einen neuen Standort.
2004
2004 und 2006 bekam der Spielplatz neue Spielgeräte.
2004
2004 war die Fertigstellung des Ortsnetzes für Flüssiggas.
2003
2003 erfolgte der Rückbau der Maste und Freileitungen der örtlichen Stromversorgung, nachdem alle Haushalte mit Erdkabel angeschlossen waren.
2003
2003 wurde eine Tiefbohrung für die Sportplatzbewässerung geschaffen.
2003
Im Sommer 2003 wurde die Schutzhütte am Sportplatz, durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr errichtet. Diese befand sich vorher am Tagebau Cottbus-Nord. Dort diente sie als Aussichtshütte, wurde abgebaut und hier wieder aufgebaut.
2003
Im Jahr 2003 erfolgte die Fertigstellung der Ortsverbindungsstraße Bärenbrück – Neuendorf über die Bärenbrücker Höhe.
2001
2001 wurden einige Straßenbaulücken zwischen Nr. 27 (REIßLAND) und Nr. 39 (LOSKE) sowie am Sportplatz, parallel zu Nr. 36 asphaltiert.
2000
Ab dem 31.12.2000 ist Bärenbrück ein Ortsteil der Gemeinde Teichland.
2000
Im Dezember 2000 das erste Turmblasen zum Advent vom Feuerwehrschlauchtrockenturm, ab 2005 am Glockenturm.
2000
Am 19.11.2000, dem Volkstrauertag, erfolgte die Wiedereinweihung des restaurierten Kriegerdenkmals auf der Dorfaue.
2000
Am 19.11.2000 erster Gottesdienst im Gemeindezentrum (bis 2007 etwa alle acht Wochen).
2000
Im Jahr 2000 erfolgte die Verlegung des Sammelplatzes für Altglas u.a. vom Standort vor dem Gemeindezentrum zum Platz nahe Nr. 35a.
2000
Am 28.05.2000 erfolgte die Abstimmung ob sich Bärenbrück mit Neuendorf und Maust zu einer Gemeinde zusammenschließen. Die Wahlbeteiligung in Bärenbrück lag bei 82,2 % und es stimmten für diesen Zusammenschluss 94,23 %.
1999
Seit 1999 werden wieder Pferde in Bärenbrück gehalten.
1999
Am 24.08. 1999 bekam die Bärenbrücker Freiwillige Feuerwehr ein TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug).
1999
1999 verlegte die damalige Niederlausitzer Torf und Erden GmbH, heute Reterra Service GmbH, ihren Sitz und die Wirtschaftsfläche von der Ortslage auf die Flur Watowainz am KW Jänschwalde.
1998
Im Oktober 1998 wurde ein Gedenkstein/ Gedenkplatz für die in und um Bärenbrück im 2. Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten auf dem Friedhof errichtet.
1998
Erstmalig findet am 16.10.1998 eine Kinderkirmes auf dem Spielplatz statt. Es gab verschiedene Spiele und ein Lagerfeuer sowie zum guten Anklang eine Nachtwanderung. In späteren Jahren wurde auch ein Lampionumzug durchgeführt.
1998
Am 08.03.1998 findet ein erster großer Fastnachtsumzug mit 69 Paaren und 17 Mädchen in wendischer Tracht statt. Es ist die 115. Fastnacht in Bärenbrück. Danach findet alle fünf Jahre ein solcher großer Fastnachtsumzug statt.
1997
03.12.1997 Dachstuhlbrand des Wohnhauses der Familie DERDULLA, Nr. 38.
1997
15.-16.08.1997 – 550 Jahrfeier, danach alle 5 Jahre ein größeres Dorf- und Erntefest.
1996
01.06.1996 Einweihung des Kinderspielplatzes. Er wurde durch die LAUBAG (Lausitzer Braunkohlen Aktiengesellschaft finanziert.
1996
05.05.1996 Volksabstimmung zur Länderfusion Berlin mit Brandenburg. Die Wahlbeteiligung lag in Bärenbrück bei 73,8 %, davon stimmten 40,18 % für die Länderfusion und 59,82 % dagegen.
1996
1996 öffentliches Klassentreffen des Geburtsjahrgangs 1936 auf der Freifläche vor dem Gasthaus mit einer „Zigeunershow“.
1996
1996 erfolgte die Übergabe der GGA (Großgemeinschaftsantennenanlage) von der Gemeinde an die Firma „Funk und Technik“ Forst. Ab 2009 musste jeder Einwohner seine eigene Fernseh-SAT-Anlage einrichten.
1996
Weitere Straßenbauabschnitte erfolgten in 1996. Von der sogenannten Hanschkens Kurve (Nr. 14), erfolgte der einspurige Ausbau mit überfahrbaren Radweg, in Richtung Neuendorf/Bärenbrücker Höhe (mit Anbindung der Sackgasse zu Nr. 2 Schulz und Nr.3 (Opitz/Marquardt) und in Richtung Kraftwerksstraße, jeweils bis zum Ortsausgangsschild.
1996
Am 30.11.1996 findet erstmals eine Karnevalsveranstaltung des Branitzer Karnevalclubs im Saal der Gaststätte statt (nur wenige Jahre).
1995
1995 Straßenbau des Abschnittes vom Ortsausgang bis Tunnel Kraftwerksbahn und 1997 bis zur Kraftwerksstraße.
1995
Abriss der alten gemauerten Bushaltestelle und Errichtung einer neuen Bushaltestelle im Jahr 1995.
1995
Errichtung eines Rodelhanges am Osthang der Bärenbrücker Höhe.
1994
Errichtung eines Windrades auf der Bärenbrücker Höhe. Dieses hat eine Nabenhöhe von 50 m und kann 500 kW Leistung erzeugen. Diese Windenergieanlage war, neben einer anderen zeitgleich errichteten Anlage, die erste der Niederlausitz und trägt den Namen Krabat.
1993
Schließung des Verkaufsladens (ehemaliger Konsum) am 31.12.1993.
1993
Ab Ende 1993 sind Telefonanschlüsse für jeden möglich.
1993
1993 erstes größeres Dorf- und Erntefest am 07./08.08. mit Sport- und Kinderfest, Luftballonwettfliegen und verschiedenen Spielen. Sonntagnachmittag Erntefest und eine Ballonfahrt für den Erntekönig und die Erntekönigin. Erstmals finanzielle Hilfe durch Sponsoren.
1993
1993 erster Frühjahrs-Crosslauf auf der Bärenbrücker Höhe.
1992
1992 wurde der Weg zum Friedhof asphaltiert.
1992
01.01.1992 Schließung der örtlichen Poststelle
1991
Ab 01.01.1991 übernahm Monika SCHOMBER, Nr. 33, die Poststelle.
1990
Ende 1990 wurde die Poststelle bei Emma SCHULZE geschlossen.
1990
03.10.1990 Pflanzung eines Baumes zur Deutschen Einheit.
1990
Ab 01.10.1990 wurde die Bärenbrücker Mülldeponie geschlossen und die Gemeinde an die zentrale Müllabfuhr angeschlossen.
1989
Ende der 1980er Jahre Aufbau einer Baracke am Osthang der Bärenbrücker Höhe, durch die hiesige Jägerschaft. Nach der politischen Wende wurde diese Eigentum des damaligen Bergbaubetriebes Laubag (Lausitzer Bergbau Aktiengesellschaft) sowie deren Nachfolger und trägt seit dem den Namen „Waldschule“.
1989
erster Münzfernsprecher in Bärenbrück
1987
Errichtung einer Großgemeindschaftsantennenanlage (GGA).
1985
Erringung des Titels „Schönes Dorf“
1977
Straßenanbindung an die Straße Heinersbrück – Tagebau- – Cottbus.
1977
Fertigstellung der Friedhofshalle.
1976
Gründung des Betriebsteiles Bärenbrück des VEB Organische Düngestoffe Cottbus.
1975
Die Ortsverbindungsstraße von Bärenbrück nach Neuendorf wird durch die Schüttung der Außenhalde Cottbus-Nord, gesperrt.
1974
1974-82 Schüttung der Außenhalde Cottbus-Nord, heute Bärenbrücker Höhe.
1974
Die alte Ortsverbindungstraßen nach Groß Lieskow und Merzdorf wird durch die Schüttung der Außenhalde gesperrt.
1973
Schuppen-, Stallungs- und Scheunenbrand bei Fam. NEUBER und MATYSCHOK.
1973
Anschluss an das Trinkwassernetz.
1973
Sperrung des Ortsverbindungsweges Bärenbrück-Peitz wegen der Baustelleneinrichtung für das Kraftwerk Jänschwalde.
1973
Der Bärenbrücker Oberteich wird letztmalig mit Wasser gefüllt.
1972
1972/73 Fertigstellung des Saales im Gasthaus.
1970
Ab 1970 Gasthaus im ehemaligem Schulgebäude.
1970
Anfang der 1970er Jahre Errichtung des Energiekomplexes Jänschwalde, mit Tagebauen und Braunkohlekraftwerk.
1966
Schließung der Schule.
1966
Asphaltierung der Straße nach Heinersbrück.
1966
Anschluss an den Linienbusverkehr.
1965
Scheunenbrand bei Familie ADAM.
1965
Schließung der Gaststätte LINKE/ KUHLE.
1960
Gründung der LPG Heideland Bärenbrück.
1958
Juli 1958 Hochwasser der Neiße, Malxe und des Tranitzfließ.
1956
1956/57 Bau des Feuerwehrgerätehauses.
1956
Pflasterung eines Teiles der Dorfstraße.
1949
die Teiche gehen in Volkseigentum über.
1947
In Bärenbrück findet die letzte wendische Hochzeit statt.
1945
24.04.1945 Einmarsch der Roten Armee.
1945
Bodenreform
1941
Am 18.10.1941 richtet eine Windhose große Zerstörungen im Ort an.
1935
Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr.
1930
Bis 1930 wendische Gottesdienste in der Kirche Groß Lieskow.
1928
Winter 1928/29 bis -35°C.
1927
17.-18. Juli 1927 Hochwasser nach starken Gewitterregen. Die Dorfstraße stand 30 cm unter Wasser.
1926
Fahnenweihe des Kriegervereins.
1922
Errichtung eines Denkmales für die im I. WK gefallenen Soldaten.
1922
Anschluss an das Elektrostromnetz.
1915
Gründung der Tranitzfließ Bodenverbesserungsgenossenschaft
1914
1914-1918 beklagte Bärenbrück 10 Gefallene im I. WK.
1913
erstes Telefon in Bärenbrück.
1901
1901 wird die erste bekannte Ansichtskarte von Bärenbrück über Peitz nach Eulo bei Forst verschickt. Die Postkarte zeigt eine Festgesellschaft in wendischer Tracht vor dem Gasthaus in Bärenbrück. Diese Postkarte ist bisher das erste bekannte Fotodokument von Bärenbrück.
1894
Errichtung einer Posthilfsstelle
1885
1885/86 Bau eines Wasserwagenschuppens/ Spritzenhauses
1880
8 Gehöfte brennen nieder
1880
Die Einwohnerschaft besteht zu 100% aus Wenden.
1871
Im Deutsch-Französischen Krieg ist Johann BUNKATZ gefallen.
1868
Errichtung eines neuen Schulgebäudes. Dieses Gebäude ist heute eine Gaststätte.
1852
Anlage eines Friedhofes.
1850
1850-1861 Separation der Feldmark im Rahmen der preußischen Agrarreform
1837
Aufhebung der Dienste und Abgaben durch die preußische Agrarreform.
1820
Bau eines neuen Schulgebäudes.
1780
um 1780/90 Ansiedlung von fünf Kolonisten
1777
Durchreise des „Alten Fritz“ (König Friedrich II.)
1768
Bau eines Hirtenhauses mit Schulhalterwohnung.
1652
In Bärenbrück gibt es 15 Hofstellen.
1635
8 der 13 Hofstellen liegen wüst. Sie wurden während des 30-jährigem Krieges verlassen.